Willkommen zum BRIMA+NAT 2025!
Liebe an früher mathematischer und naturwissenschaftlicher Bildung Interessierte!
Am Samstag, 11. Oktober 2025, ist BRIMA+NAT Primar – der Brixner Fortbildungstag für Mathematik und Naturwissenschaften im Primarbereich!
Der seit 2017 zur Insitution gewordene BRIMA – Brixner Mathematiktag für den Primarbereich wird also in seiner diesjährigen, bereits 8. Ausgabe kräftig erweitert um ein äußerst vielfältiges Angebot zur frühen naturwissenschaftlichen Bildung.
Wir laden Sie herzlich ein an die Fakultät für Bildungswissenschaften in Brixen zu einem intensiven Fortbildungstag mit Hauptvorträgen, Workshops und Vorträgen mit Workshop-Elementen, vielen Möglichkeiten zum Austausch unter Kolleg:innen und mit Refererent:innen, über die Bildungsstufen (Kindergarten und Grundschule) und Sprachgruppen (Deutsch und Italienisch) hinweg.
Der BRIMA Primar wird von der Fakultät für Bildungswissenschaften der Freien Universität Bozen in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Abteilung der Deutschen Bildungsdirektion und der Intendenza scolastica italiana organisiert und als Fortbildungsveranstaltung anerkannt.
Natürlich sind die Tagungsteilnehmer:innen deutscher Muttersprache herzlich willkommen auch in allen italienischsprachigen Angeboten, und umgekehrt. Bedenken Sie bitte, dass es aus Kostengründen keine Simultanübersetzungen geben wird.
Machen Sie sich selbst ein Bild vom in diesem Jahr besonders vielfältigen Programm und entscheiden Sie sich bei der Anmeldung für einen der vier Hauptvorträge am Vormittag, dann für je einen von insgesamt 22 Workshops am Vormittag und Nachmittag – und, wenn Sie dieses neue weitere Angebot nutzen wollen, auch für einen von insgesamt acht abschließenden „Vorträgen mit Workshop-Elementen“.
Wer die Wahl hat, hat die Qual! Deshalb wird es auch in diesem Jahr für Tagungsteilnehmer:innen wieder die Möglichkeit geben, nach der Tagung passwortgeschützt auf Unterlagen für alle Angebote zugreifen zu können.
Auf bald in Brixen!
Prof. Federico Corni
Prof. Robert Philipp Wagensommer
Prof. Michael Gaidoschik
Freie Universität Bozen