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Miglena Asenova è ricercatrice in Didattica della matematica presso la Libera Università di Bolzano. Ha conseguito la Laurea Magistrale in Matematica presso l’Università di Modena e Reggio Emilia, l’abilitazione all’insegnamento secondario presso la SSIS dell’Università di Bologna e il Dottorato di ricerca presso l’Università di Catania. È membro del Nucleo di ricerca in Didattica della matematica (NRD) presso l’Università di Bologna e autrice di vari articoli e libri di ricerca e divulgazione in Matematica e Didattica della matematica. È inoltre docente a contratto presso l’Università di Modena e tiene corsi di aggiornamento e formazione per docenti di tutti i livelli scolastici.

Giorgio Bolondi è professore di Didattica della Matematica alla Libera Università di Bolzano. Ha svolto ricerca in Geometria Algebrica, ha studiato problemi storici legati all’impatto del bourbakismo sull’insegnamento e da oltre vent’anni si occupa di insegnamento e apprendimento della Matematica. Ha collaborato alla scrittura delle Indicazioni Nazionali per i Licei, delle Indicazioni Nazionali per il primo ciclo di istruzione e del Quadro di Riferimento per le Prove INVALSI di Matematica. È stato presidente della Commissione Italiana per l’Insegnamento della Matematica dell’UMI. I suoi attuali interessi di ricerca riguardano la formazione degli insegnanti di matematica, il legame tra competenze linguistiche e competenze matematiche, il gender gap nei risultati di apprendimento in matematica, l’utilizzo in chiave formativa delle valutazioni su larga scala.
Federico Corni, Freie Universität Bozen

Karin Dietl ist Grundschullehrerin. Ihr Unterricht ist geprägt von reformpädagogischen Grundideen. An der pädagogischen Abteilung betreut sie den Bildungsservers blikk und unterstützt dessen didaktischen Einsatz im Unterricht. Sie begleitet Lehrpersonen und Projekte in Schulen. Dabei plädiert sie für einen fächerübergreifenden und ganzheitlichen Unterricht mit Hilfe eines produktiven Einsatzes der digitalen Medien: Es geht ihr um ein gemeinsames „erfahrbar machen“ mit den Kindern.

Mita Drius lehrt Biologiedidaktik und führt angewandte Forschung an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Freien Universität Bozen durch. Als ausgebildete Ökologin interessiert sie sich für Landschaftsökologie, Ökosystemdienstleistungen und grüne Infrastrukturen. Sie hat kürzlich das internationale Interreg Alpine Space FRACTAL-Projekt (https://www.alpine-space.eu/project/fractal/) zu diesen Forschungsthemen koordiniert und zusammen mit Kolleginnen und Kollegen Bildungsmaterialien für Grund- und Sekundarschulen entwickelt. Derzeit arbeitet sie am internationalen Erasmus+ CREA+BIRD-Projekt https://www.jyu.fi/en/projects/creabird, das kreative Methoden für die Bildung zur Umweltnachhaltigkeit entwickeln möchte.

Andrea Claudia Frey unterrichtet Mathematikdidaktik in der Aus- und Weiterbildung an der Pädagogischen Hochschule FHNW und ist zudem an einer entwicklungsdurchmischten Grundschule als Klassenlehrperson tätig. Diese beiden beruflichen Ausrichtungen begünstigen die Theorie- und Praxisverzahnung.
An der Pädagogischen Hochschule Zürich absolvierte Andrea Frey den Masterstudiengang. Die Masterthesis verfasste sie zum Thema «Kompetenzorientierte Beurteilung im Fach Mathematik». Dadurch wurde ihr Interesse bezüglich der Entwicklung und Evaluation von natürlich differenzierenden Beurteilungsanlässen geweckt. Bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen für die Aus- und Weiterbildung sind für sie zudem die Themen «sprachsensibler Mathematikunterricht» und «Medien im Mathematikunterricht» besonders zentral.

Michael Gaidoschik ist Professor für Didaktik der Mathematik im Primarbereich (Kindergarten und Grundschule) an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Freien Universität Bozen. Arbeitsschwerpunkte sind Didaktik der Arithmetik, mathematischer Anfangsunterricht und besondere Schwierigkeiten beim Mathematiklernen.
Praxisnahe Veröffentlichungen zum Mathematikunterricht:
2025a: Das dezimale Stellenwertsystem verstehen, verinnerlichen, flexibel anwenden: Ein Leitfaden für den Unterricht in der Grundschule. Klett-Kallmeyer. 2025b: Lernschwierigkeiten in Mathematik. Warum wir nicht von Rechenschwäche und Dyskalkulie sprechen und was wir ab dem Kindergarten tun sollten. Persen. 2022: Rechenschwäche vorbeugen, erstes Schuljahr: Vom Zählen zum Rechnen. G+G. 2019: Einmaleins verstehen, vernetzen, merken. Klett – Kallmeyer.
Susanne Hellrigl ist seit 2011 an der Pädagogischen Abteilung im Amt für Didaktik tätig. Sie ist für verschiedene Fragen und Anliegen im Bereich der Naturwissenschaften zuständig, wie die Planung und Organisation verschiedener Projekte und Fortbildungen, die Unterstützung der Lehrpersonen im naturwissenschaftlichen Unterricht und die Interessenförderung von Kindern und Jugendlichen. Bei ihrer Arbeit interessiert sie sich besonders dafür, wie Wissen entsteht und im wahrsten Sinne des Wortes begreifbar wird. Sie ist auch als Referentin bei Fortbildungen tätig und unterrichtet naturwissenschaftliche Fächer an einer Oberschule in Bozen.

Jutta Kröss ist Kindergärtnerin im Kindergartensprengel Bozen. Sie hat an der BIWI in Brixen studiert. Im Laufe ihres Arbeitens mit Kindern hat sie unterschiedliche Rollen im Kindergarten übernommen und ausgeübt und somit viele Erfahrungen in der Begleitung von Kindern, Familien und Teamkolleginnen gewinnen können. Ihr Blick richtet sich vor allem auf die qualifizierte Begleitung von mathematischen Bildungsprozessen, auf das gemeinsame Forschen und Lernen mit allen Sinnen und besonders auf das mit Kindern in Beziehung treten. Es geht ihr nicht darum, dem Kind Mathematik zu „erklären“. Kinder entdecken Mathematik in einem ko-konstruktiven Austausch mit Erwachsenen und anderen Kindern. Sie bringen aktiv eigene Interessen, Hypothesen und Lösungsvorschläge ein, ebenso wie die Erwachsenen den Bildungsprozess mitgestalten. Für sie ist es wichtig, dass pädagogische Fachkräfte, die forschende Kinder begleiten, das selbständige Denken der Kinder zu schätzen wissen. Sich darauf einzulassen, ist eine Bereicherung für die Kinder und für die pädagogische Fachkraft selbst.

Susanne Kuratli Geeler arbeitet als Dozentin für Mathematikdidaktik und im Master Schulische Heilpädagogik an der Pädagogischen Hochschule St.Gallen (Schweiz). Sie ist in der Aus- und Weiterbildung sowie in der Forschung tätig. Schwerpunktmässig beschäftigt sie sich mit mathematischem Lernen von Kindern zwischen drei und acht Jahren. Ihr besonderes Interesse gilt dabei auch den Schwierigkeiten, die Kinder beim mathematischen Lernen haben können und den Möglichkeiten einer spielerischen und wirksamen Förderung.

Kim Lange-Schubert, Universität Leipzig
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Eva Maria Lassnitzer leitete 25 Jahre das „Recheninstitut zur Förderung mathematischen Denkens“ in Wien und Graz, Österreich. Seit 2000 ist sie in der Fort-und Weiterbildung für Lehrpersonen der Grund- und Mittelschule in verschiedenen österreichischen Pädagogischen Hochschulen und in Südtirol tätig. Seit 2020 ist sie auch Lehrbeauftragte im Lehramtsstudium Primarstufe an der Pädagogischen Hochschule Salzburg Stefan Zweig sowie Dozentin verschiedener Universitäts- und Hochschullehrgänge. Aktuell ist sie Forschungsassistentin an der Freien Universität Bozen im Rahmen des ERASMUS+ Projektes „DiToM – Diagnostic Tools in Mathematics“.
Michael Link ist Dozent für Mathematikdidaktik und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut Mathematische, Naturwissenschaftliche und Technische Bildung der Pädagogischen Hochschule St. Gallen. Er ist sowohl in der Aus- und Weiterbildung von Kindergärtnerinnen und Lehrpersonen tätig als auch in Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Sein besonderes Interesse gilt der Frage, wie Kinder Vorstellungen zu mathematischen Konzepten aufbauen und welche individuellen Denkwege sie dabei gehen.

Gisela Lück war seit 2002 bis zu ihrer Emeritierung im Jahr 2023 Leiterin der Arbeitsgruppe Chemiedidaktik an der Universität Bielefeld. Von 2002 bis 2014 war sie zudem an der Bildungswissenschaftlichen Fakultät in Brixen als Gastdozentin tätig. Schon Mitte der Neunzigerjahre legte sie ihren Forschungsschwerpunkt auf den frühkindlichen Zugang zu naturwissenschaftlichen Experimenten und deren kindgerechten Deutung, was bei manchen Bildungsverantwortlichen zunächst Kopfschütteln auslöste. Erst eine Vielzahl von positiven Forschungsergebnissen zu Interesse, Erinnerungsvermögen, Langzeitwirkung und später zu Aspekten der Sprachförderung etablierte sich die frühkindliche naturwissenschaftliche Bildung im deutschsprachigen Raum. Dafür erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen. Mit Buchveröffentlichungen und Webinaren, die sich an den chemischen Laien richten, versucht Gisela Lück durch alltagsnahe chemische Experimente und verständliche Deutungen das Interesse für chemische Inhalte einer breiten Öffentlichkeit näher zu bringen.

Linda Piccina è insegnante di scuola dell’infanzia da 28 anni, appassionata di natura e di didattica attiva. Porto avanti un approccio educativo che unisce l’esperienza montessoriana all’Imaginative Education. Amo stimolare nei bambini curiosità, meraviglia e pensiero scientifico attraverso l’osservazione del mondo naturale. Conduco laboratori che intrecciano gioco, narrazione e scoperta, creando occasioni autentiche di apprendimento. Credo in una scuola che valorizzi l’immaginazione, l’esperienza pratica e il contatto diretto con la realtà.

Sonia Pichler ist eine engagierte und erfahrene Pädagogin, die seit dem Jahr 2000 an verschiedenen Grundschulen im Land unterrichtet. Seit 2005 hat sie sich auf das Fach Mathematik spezialisiert und zahlreiche Fortbildungen besucht, um ihre Kenntnisse zu vertiefen. Ihre Leidenschaft für die Bildung führte sie im Jahr 2020 in die Weiterbildung und Ausbildung von Lehrpersonen. Seit dem Studienjahr 2023/24 ist sie auch an der Fakultät für Bildungswissenschaften in Brixen tätig. In den Laboratorien der Didaktik der Mathematik inspiriert und unterstützt sie angehende pädagogische Fachkräfte und Lehrpersonen, indem sie ihnen praxisnahe und innovative Lehrmethoden vermittelt.

Andrea Rainer ist Kindergärtnerin mit einer Leidenschaft für die Naturwissenschaften. Zuvor war sie viele Jahre als Praxiskreisleiterin im naturwissenschaftlichen Bereich im Kindergartensprengel Mühlbach tätig. Heute hat sie die Rolle der Fachkreisleiterin im gleichen Bereich im Kindergartensprengel Lana übernommen. In dieser Funktion leitet sie spannende Projekte, die das Interesse der Kinder an den Naturwissenschaften fördern. Darüber hinaus organisiert und referiert sie Fortbildungen für ihre Kolleginnen und teilt gerne ihre kreativen Ideen und Anregungen zur Materialgestaltung und Raumplanung, um eine inspirierende Lernumgebung zu schaffen.

Corinne Regli ist Dozentin für Didaktik der Mathematik (Kindergarten und Primarschule) an der Pädagogischen Hochschule St. Gallen in der Schweiz. Dort engagiert sie sich in der Aus- und Weiterbildung sowie in der Forschung und Entwicklung. Ihre langjährige Erfahrung als Lehrerin an der Volksschule bringt sie dabei gewinnbringend ein. Im Rahmen des Projekts Jules Vernes Kinder begleitet sie jüngere Kinder bei den MATHEentdecken-Tagen sowie ältere Kinder an den Technikcampus-Tagen und unterstützt sie dabei, mathematische Phänomene spielerisch zu entdecken und forschend zu erkunden.

Elisabetta Robotti è Professoressa Associata presso il Dipartimento di Matematica (DIMA) dell’Università di Genova, dove insegna Didattica della matematica per l’inclusione. Insegna, inoltre, Matematica e Didattica della matematica presso il Corso di Laurea in Scienze della Formazione Primaria. È responsabile scientifica del Laboratorio di Didattica della Matematica del DIMA e coordina due gruppi di ricerca-azione con insegnanti della scuola dell’infanzia e primaria. I suoi interessi di ricerca riguardano l’insegnamento-apprendimento della matematica nella scuola dell’infanzia e primaria, con particolare attenzione ai contesti inclusivi e significativi per lo sviluppo del pensiero matematico. Ha al suo attivo numerose pubblicazioni scientifiche, tra cui lavori dedicati proprio all’apprendimento della matematica nella scuola dell’infanzia.

Silke Ruwisch ist Professorin für Mathematik und ihre Didaktik an der Leuphana Universität Lüneburg. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im mathematischen Lernen in Kindergarten, Grund- und Förderschule, insbesondere zum Größenverständnis, zum räumlichen Vorstellungsvermögen sowie zu Modellierungs- und Begründungskompetenzen dieser Kinder. Als Sonderpädagogin für die Unterstützungsbedarfe Lernen und Geistige Entwicklung widmet sie sich darüber hinaus intensiv dem inklusiven Mathematiklernen aller Kinder im gemeinsamen Unterricht. Praxisnahe Publikationen:
Ruwisch, S. & Schaffrath, S. (2012). Zootiere in Zahlen. Mit Sachtexten Größenvorstellungen aufbauen. Friedrich. Ruwisch, S. & Schaffrath, S. (2022). Fermi-Karten für die Grundschule. Mit „Kann das stimmen?“-Aufgaben prozessbezogene Kompetenzen fördern. Klett Kallmeyer. Ruwisch, S. & Schaffrath, S. (2023). Wald- und Feldtiere in Zahlen. Mit Sachtexten Größenvorstellungen aufbauen. Kallmeyer.

Michaela Scheffknecht arbeitet als Dozentin für Didaktik der Mathematik an der Pädagogischen Hochschule St. Gallen (Schweiz). Sie ist dort in der Aus- und Weiterbildung sowie in der Forschung tätig. Ihr besonderes Interesse gilt den Schwierigkeiten von Kindern beim Mathematiklernen und damit verbunden den diagnostischen Möglichkeiten und der Förderung mit Fokus auf der Ablösung vom zählenden Rechnen. Im Rahmen des Projektes MATHEentdecken begleitet sie Kinder im Alter zwischen zwei und sechs Jahren beim mathematischen Entdecken und Erforschen.

Petra Senoner unterrichtete bis 2021 an der Grundschule von Wolkenstein. Seither ist sie MINT-Beauftragte der Pädagogischen Abteilung der ladinischen Schule.
Der Blick ihrer Arbeit richtet sich auf die qualifizierte Ausbildung der Lehrkräfte und ihrer Begleitung. Außerdem gibt sie ihre Erfahrungen als Referentin in individuellem Austausch und bei Fortbildungen weiter und ist bei der Entwicklung neuer Lehrmaterialien involviert.

Uwe Simon, Universität Graz, A
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Paola Spreafico: Conclusi gli studi presso l’Istituto Magistrale Statale “G. Bertacchi” di Lecco, mi sono iscritta all’Università degli Studi di Milano dove nel 1996 mi sono laureata in Scienze Naturali. Prima di svolgere la mia attuale professione di insegnante ho collaborato per alcuni anni con il WWF, il Parco Regionale del Monte Barro (LC) e il Museo Tridentino di Scienze Naturali (ore Muse di Trento) occupandomi di educazione ambientale e di didattica delle scienze sul campo. Come docente di scuola primaria, a partire dal 2005 insegno matematica e scienze. Dal 2015 sono parte dell’organico dell’Istituto Comprensivo Bolzano 2 – Don Bosco, dove dal 2023 sono anche insegnante di laboratorio scientifico. Dal 2024 collaboro con l’Intendenza Scolastica Italiana della Provincia Autonoma di Bolzano per lo svolgimento di attività di formazione per i docenti della scuola primaria.
Annett Steinmann, TU Dresden
Robert Philipp Wagensommer, Freie Universität Bozen