Miglena Asenova è ricercatrice in Didattica della matematica presso la Libera Università di Bolzano. Ha conseguito la Laurea Magistrale in Matematica presso l’Università di Modena e Reggio Emilia, l’abilitazione all’insegnamento secondario presso la SSIS dell’Università di Bologna e il Dottorato di ricerca presso l’Università di Catania. È membro del Nucleo di ricerca in Didattica della matematica (NRD) presso l’Università di Bologna e autrice di vari articoli e libri di ricerca e divulgazione in Matematica e Didattica della matematica. È inoltre docente a contratto presso l’Università di Modena e tiene corsi di aggiornamento e formazione per docenti di tutti i livelli scolastici.


Giorgio Bolondi è professore di Didattica della Matematica alla Libera Università di Bolzano. Ha svolto ricerca in Geometria Algebrica, ha studiato problemi storici legati all’impatto del bourbakismo sull’insegnamento e da oltre vent’anni si occupa di insegnamento e apprendimento della Matematica. Ha collaborato alla scrittura delle Indicazioni Nazionali per i Licei, delle Indicazioni Nazionali per il primo ciclo di istruzione e del Quadro di Riferimento per le Prove INVALSI di Matematica. È stato presidente della Commissione Italiana per l’Insegnamento della Matematica dell’UMI. I suoi attuali interessi di ricerca riguardano la formazione degli insegnanti di matematica, il legame tra competenze linguistiche e competenze matematiche, il gender gap nei risultati di apprendimento in matematica, l’utilizzo in chiave formativa delle valutazioni su larga scala.


Bönig


Büchter


Agnese Del Zozzo è assegnista presso il Dipartimento di Ingegneria e Scienza dell’Informazione dell’Università di Trento e sta terminando il dottorato in Didattica della Matematica presso il Dipartimento di Matematica della stessa Università. Ha conseguito sia la laurea Triennale che quella Magistrale in Matematica presso l’Università di Bologna, un diploma di Master di II Livello in „Esperto in disturbi dell’apprendimento e difficoltà scolastiche“ presso l’Università di Pavia e un diploma di Corso di Perfezionamento in „Tecnologie per la didattica: dispositivi e diversità“ presso l’Università di Trento. È membro del Nucleo di ricerca in Didattica della matematica (NRD) presso l’Università di Bologna e autrice di vari articoli e libri di ricerca e divulgazione in Matematica e Didattica della matematica. Tiene inoltre corsi di aggiornamento e formazione per docenti di tutti i livelli scolastici.


Francesca Ferrara è professoressa associata in Didattica della Matematica presso il Dipartimento di Matematica “Giuseppe Peano” dell’Università di Torino. I suoi interessi di ricerca si focalizzano sulla didattica della matematica e, principalmente, sulla distinzione tra processi e prodotti in matematica, sul ruolo del corpo nell’insegnamento e nell’apprendimento della matematica, sull’uso di strumenti e diagrammi nell’attività matematica, sulla valutazione formativa e sulle disparità educative in matematica. È autrice di numerosi lavori su volumi e riviste nazionali e internazionali. È responsabile del partner italiano del progetto europeo “PMATHS: Learning Mathematics through Pluriliteracies”. È stata tra i soci fondatori e membro del primo Comitato Scientifico dell’Associazione Italiana di Ricerca in Didattica della Matematica (AIRDM) ed è attualmente membro del Comitato Scientifico della Società Europea di Ricerca in Didattica della Matematica (ERME).


Michael Gaidoschik ist Professor für Didaktik der Mathematik im Primarbereich (Kindergarten und Grundschule) an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Freien Universität Bozen. Arbeitsschwerpunkte sind Didaktik der Arithmetik, mathematischer Anfangsunterricht und besondere Schwierigkeiten beim Mathematiklernen. 

Praxisnahe Veröffentlichungen zum Mathematikunterricht: Rechenschwäche vorbeugen, erstes Schuljahr: Vom Zählen zum Rechnen. G+G (2007/2022).  Einmaleins verstehen, vernetzen, merken. Klett – Kallmeyer (2014/2019).


Gander


Esther Henschen arbeitet als akademische Rätin an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg (Deutschland). Sie ist ausgebildete Sonderschullehrerin und hat promoviert über Bauspielaktivitäten von Kindern und wie diese aus einer mathematikdidaktischen Perspektive analysiert und verstanden werden können. Schwerpunktmäßig forscht und lehrt sie im Bereich der frühen mathematischen Bildung. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf dem Lernen der Kinder im Bereich Raum und Form sowie auf Möglichkeiten mathematischer Lernbegleitung im Kindergarten-Alltag. Weitere Tätigkeitsfelder sind die Begleitung von Studierenden in Praktika sowohl im Studiengang „Bildung und Erziehung im Kindesalter (Kindheitspädagogik)“ wie auch im Studiengang „Lehramt Sonderpädagogik“.


Monika Lanthaler


Marcus Nührenbörger ist Professor für Didaktik der Mathematik mit Schwerpunkt Inklusion am Institut für grundlegende und inklusive mathematische Bildung (GIMB) der Universität Münster. 

Arbeitsschwerpunkte: mathematische Lernprozesse von Kindern im Kindergarten und in der Grundschule unter den Bedingungen von Heterogenität. Marcus Nührenbörger ist Mitherausgeber des Zahlenbuchs und der Förderkommentare Lernen und Sprache zum Zahlenbuch. 


Barbara Ott ist Dozentin für Didaktik der Mathematik an der Pädagogischen Hochschule St. Gallen (Schweiz). Dort leitet sie den Fachbereich Mathematik (Kindergarten, Primarstufe, Sekundarstufe 1). Sie ist sowohl in der Aus- und Weiterbildung von Kindergärtnerinnen und Lehrpersonen tätig als auch in Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Einer ihrer Arbeitsschwerpunkte ist der Einsatz und die Nutzung von Darstellungen und Arbeitsmitteln im Mathematikunterricht. Weitere Schwerpunkte ihrer Arbeit sind die adaptive Begleitung des mathematischen Lernens von Kindern und die Entwicklung von Lernumgebungen für den Kindergarten, in denen Kinder ihre Mehrsprachigkeit aktivieren können. 


Ursula Pattis ist Kindergärtnerin. Sie ist Fachkreisleiterin für Mathematik im Kindergartensprengel Lana, referierte Fortbildungen und leitete Projekte im Bereich der frühen mathematischen Bildung. 
Sie berät das pädagogische Fachpersonal der Kindergärten im Bereich Mathematik bezüglich Raumgestaltung, Lernumgebung und der Ausstattung mit didaktischem Material. Der Blick ihrer Arbeit richtet sich außerdem auf die qualifizierte Begleitung von mathematischen Bildungsprozessen sowie die Interaktion in mathematikhaltigen Alltagssituationen. 


Silke Ruwisch ist Professorin für Mathematik und ihre Didaktik an der Leuphana Universität Lüneburg. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im mathematischen Lernen in Kindergarten, Grund- und Förderschule, insbesondere zum Größenverständnis, zum räumlichen Vorstellungsvermögen sowie zu Modellierungs- und Begründungskompetenzen dieser Kinder. Als Sonderpädagogin für die Unterstützungsbedarfe Lernen und Geistige Entwicklung widmet sie sich darüber hinaus intensiv dem inklusiven Mathematiklernen aller Kinder im gemeinsamen Unterricht. Praxisnahe Publikationen: Ruwisch, S. (Hrsg.) (2024). Zeit und Geld. Grundschule Mathematik, Heft 80. Ruwisch, S. & Schaffrath, S. (2023). Wald- und Feldtiere in Zahlen. Mit Sachtexten Größenvorstellungen aufbauen. Hannover: Kallmeyer.


Michaela Scheffknecht arbeitet als Dozentin für Didaktik der Mathematik an der Pädagogischen Hochschule St. Gallen (Schweiz). Sie ist dort in der Aus- und  Weiterbildung sowie in der Forschung tätig. Ihr besonderes Interesse gilt den Schwierigkeiten von Kindern beim Mathematiklernen und damit verbunden den diagnostischen Möglichkeiten und der Förderung mit Fokus auf der Ablösung vom zählenden Rechnen. Im Rahmen des Projektes MATHEentdecken begleitet sie Kinder im Alter zwischen zwei und sechs Jahren beim mathematischen Entdecken und Erforschen.


Axel Schulz forscht und lehrt am Institut für Didaktik der Mathematik an der Universität Bielefeld. Sein Arbeitsschwerpunkt sind mathematische Lehr- und Lernprozesse in der Primarstufe insbesondere im Inhaltsbereich Zahlen und Operationen. Hier interessieren ihn vor allem die Rolle von Arbeitsmitteln und Veranschaulichungen im Mathematikunterricht und der Umgang mit besonderen Problemen beim Rechnenlernen. 


Priska Sprenger ist Juniorprofessorin für Mathematik und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Ihr Forschungsinteresse liegt auf der Untersuchung mathematischer Lernprozesse von Kindern im Elementar- und Primarbereich, insbesondere im thematischen Bereich Muster und Strukturen. Ein Fokus liegt dabei auf die Prozessen, die bei der strukturierten Anzahlerfassung beobachtet werden können. Zuvor arbeitete und promovierte sie an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Sie studierte Grundschul- und Gymnasiallehramt jeweils mit den Fächern Mathematik und Musik, sowie Kirchenmusik.


Gerlinde Taschler ist Kindergärtnerin. Sie hat an der Universität in Brixen Bildungswissenschaften studiert, ist Montessori- und Theaterpädagogin und von jeher fasziniert von mathematischen Strukturen und Zusammenhängen im Lebensalltag. Seit nunmehr 30 Jahren begleitet sie Kinder in ihrer ganzheitlichen Entwicklung. Im Sinne der mathematischen Bildung als Teil dieser ganzheitlichen Entwicklung liegt ihr Fokus neben dem Forschen und Lernen anhand von konkreten Materialien nun verstärkt auf dem alltagsintegrierten mathematischen Lernen.